Wir schreiben das Jahr 2014 nach Christus und befürchten das Schlimmste:
Zum 100. Jahrestages des Beginns des 1. Weltkrieges werden in den kommenden Monaten umtriebige Autoren, Experten, Analysten und Dokumentarfilmer mit ihren Radio-Features, Reportagen und TV-Beiträge Unsummen an Sendezeit und Feuilletonseiten füllen und uns mit zerrütteten Nerven und leerem Kopf auf der medialen Wallstatt zurücklassen.
Unser gutgemeinter Rat diesbezüglich: Hören Sie JETZT gut zu und schalten Sie danach einfach ab.
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